Erstattung von Dermtest durch die BKK VBU

Dermtest hat den Sprung in die gesetzliche Krankenversicherung geschafft.

Der Service wird nunmehr von der BKK VBU erstattet und kann allen Versicherten dieser Kasse angeboten werden, die  einen Hausarzt in Ihrer Nähe haben, der Dermtest anbietet. Laufende Updates über die Versorgung mit Dermtest erhalten Sie wie gewohnt über unser Partner Praxen Suchtool.

Weiter lesen

Neue Funktionalität: Bildmanagement und Patientenapp

Mit Dermtest werden jeden Monat hunderte Bilder verdächtiger Muttermale von Hausärzten angefertigt und zur Befundung zu Dermatologen versandt. Damit diese Bilder genau untersucht, miteinander verglichen und samt Symptombeschreibung archiviert werden können, hat Dermtest ein umfangreiches Bildmanagementsystem entwickelt. Dieses System war von Anfang an für sämtliche Photos aus dem klinischen Alltag ausgelegt und wird entsprechend seit Einführung für viele verschiedene Anwendungsfälle genutzt. Während der Covid-19 Pandemie wurde es durch eine Patientenapp ergänzt, mit der Patientinnen und Patienten nun von zu Hause aus Photos samt Beschreibung ihrer Gesundheitsprobleme an ihre Ärzte schicken können. Beide Anwendungen werden von zahlreichen Ärzten, Krankenpflegern und einigen der größten Kliniken Estlands in der Patientenversorgung eingesetzt.

Weiter lesen

Telemedizin in Zeiten von Covid-19

Auch ohne persönlichen Arztkontakt muss eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung möglich sein. Wer schon länger mit diesem Anspruch Gesundheitsversorgung gestaltete, war für die Covid-19 Pandemie gut gerüstet. Bestand der Verdacht oder die Gewissheit, an Covid-19 erkrankt zu sein und waren Ärzte sowie Krankenkassen vorbereitet, konnten schnell das telemedizinische Angebot genutzt und unnötige Kontakte und Infektionsrisiken vermieden werden. Die Vergütung für die Telefon- und Videosprechstunde wurde entsprechend ausgeweitet bzw. entdeckelt. Ärzte konnten ihren Patienten ohne finanzielle Einbußen die Fernbehandlung anbieten und das Angebot wurde gut angenommen. Besonders profitierten dadurch Risikogruppen wie Diabetiker, die sich gar nicht erst der erhöhten Infektionsgefahr in den Praxen aussetzen mussten wenn sie auf eine telemedizinische Lösung zurückgreifen konnten.

Weiter lesen